Monat: Juli 2019

The Promised Neverland

An diesem Punkt sollte ich mich vielleicht erst einmal vorstellen. Ich habe hier auf dem Blog zwar schon einmal etwas geschrieben (eine kleine Review zu Division 2), aber da ich mich von nun an hier fest um die Comic-, Manga- und Anime-Ecke kümmern werde, ist es nun Zeit für eine offizielle Vorstellung. Mein Name ist Chris, im Internet bin ich als reumeier unterwegs und ich habe einen Podcast, in dem ich über genau die Themen rede, über die ich jetzt hier auf darfichvorstellen.com schreiben werde. Um euch mal einen kleinen Einblick über meine Lese- und Schauvorlieben zu geben, werden meine ersten Reviews auf dieser Seite zum großen Teil meine All-Time-Favorites abbilden.

Den Anfang mache ich mit The Promised Neverland. Der Manga ist in meinen Augen aktuell und vielleicht auch insgesamt der wohl am besten geschriebene und spannendste Manga, den man sich zulegen kann. Nun ist es gerade bei einem solchen Comic schwierig, meine Begeisterung zu transportieren, ohne dabei zwangsläufig den ein oder anderen Spoiler zu nennen. Bereits die erste Wendung der Geschichte im ersten Kapitel will ich eigentlich nicht vorwegnehmen. Deshalb werde ich in der ersten Hälfte dieses Artikels völlig spoilerfrei erzählen, was mir an The Promised Neverland gefällt. In dem Zusammenhang werde ich auch Vergleiche zu anderen Anime- und Manga-Geschichten ziehen. Für diejenigen, denen Spoiler nichts ausmachen, fasse ich die Geschichte bis Band 3 in der zweiten Hälfte zusammen. Wer den Anfang der Reihe bereits kennt, bekommt dabei noch einen kleinen Einblick in den zweiten Arc der Geschichte und die aktuellen Bände spendiert. Aber auch hier versuche ich, die größeren Spoiler zu umschiffen und dafür die Faszination dieser Reise umso mehr in den Vordergrund zu stellen.

The Promised Neverland ist ein Manga, der von Kaiu Shira geschrieben und von Posuka Demizu gezeichnet wurde. Der Manga erscheint hierzulande mittlerweile im achten Band bei Carlsen Manga. Eine Anime Adaption der Geschichte ist bereits in Japan im Umlauf und kann hier auf legalem Wege über den Abo-Dienst Wakanim im Original mit Untertiteln angeschaut werden.

Wenn ich The Promised Neverland mit anderen Manga vergleichen müsste, wäre es wohl eine Mischung aus Attack on Titan und Death Note. Von Attack on Titan nimmt man die unbarmherzige Welt, die keine Charaktere verschont und von Death Note die Mindgames sowie die extrem schlau geschriebenen Charaktere. Heraus kommt ein Werk, das von der ersten Seite an faszinierend ist und eine Sogwirkung entfaltet, wie ich sie bisher bei keinem anderen Titel wahrnehmen durfte. Die Spannung ist in einzelnen Szenen geradezu greifbar und beim Lesen verfällt man schnell in einen Rausch, der einen den Manga nicht weglegen lässt, bis man auf der letzten Seite angekommen ist. Die meisten Bände schließen mit einem Cliffhanger ab, der sich in den meisten Fällen wahrlich sehen lassen kann. Was ich besonders hervorheben muss, ist das großartige Worldbuilding und das noch bessere Erzähltempo. Bevor man sich an einer Szenerie auch nur ansatzweise satt gesehen hat, geht es auch schon weiter und die Spannungskurve verläuft permanent steil. Die Charaktere handeln dabei in höchstem Maße nachvollziehbar und auch wenn die Protagonisten Kinder sind, wird durch den schlauen Aufbau der Welt alles erklärt und es kommt nicht zu einem unglaubhaften Moment.

Der Look in The Promised Neverland ist extrem hochwertig und wartet mit schönen Charakter Designs auf, wie schon die Cover jedes einzelnen Bandes deutlich machen. Gerade die Protagonisten wissen zu gefallen, doch auch die Nebencharaktere werden gekonnt in Szene gesetzt und bis auf wenige Ausnahmen sehen auch alle Figuren einzigartig aus, wodurch es beim Lesen des Manga nie zu Verwechslungen kommt. Die Welt wird in einem vergleichbaren Niveau dargestellt und besticht immer wieder mit fein ausgearbeiteten Details im Hinter- und Vordergrund.

Wenn euch das bisher Geschriebene bereits überzeugt würde ich euch empfehlen, The Promised Neverland eine Chance zu geben und jetzt nicht weiter zu lesen. So werde ich ab dem nächsten Abschnitt auf die Geschichte der ersten Bände eingehen. Spoilerwarnung ab hier:

Im ersten Kapitel lernen wir die Kinder vom Grace Field House kennen. Dieser Ort ist ein idyllisches Waisenhaus, in dem viele Kinder auf eine Adoption warten. Drei der Kinder, die wir kennenlernen sind Emma, Norman und Ray. Sie sind die ältesten Kinder im Grace Field House und schließen bei den schulischen Tests immer mit einer vollen Punktzahl ab. Das macht sie zu Hochbegabten. Das Leben im Grace Field House lässt sich nur als idyllisch bezeichnen. Sie haben eine Betreuerin namens Isabella, die sie auch als Mutter bezeichnen und ein riesiges Gelände, auf dem sie sich geborgen fühlen dürfen. Eine der einzigen Regeln, die es im Grace Field House gibt, ist es, sich nicht dem Tor zu nähern, durch das die Kinder nach erfolgter Adoption zur Abreise schreiten. Als eines Tages eines der jüngeren Mädchen namens Conny einer Familie zugewiesen wird, vergisst sie ihren über alles geliebten Teddybären. Als Emma und Norman dies bemerken, beschließen sie zum Tor zu gehen, um Conny den Bären zu bringen. Dort angekommen machen sie eine Entdeckung, die das Leben im Grace Field House völlig verändern wird Sie finden die Leiche von Conny, die gerade von einigen menschlich wirkenden Monstern abgeholt wird. Die Auflösung: Das Grace Field House ist eine Farm, in der Menschen wie Herdentiere aufwachsen und ab einem gewissen Alter zur Schlachtbank geführt werden. Mit diesem Wissen versuchen Emma und Norman mit Ray an ihrer Seite einen Plan auszuhecken, wie sie alle Kinder von der Farm retten und gemeinsam in eine ihnen unbekannte Welt fliehen können. Doch Isabella weiß, dass einige der Kinder die Geheimnisse aufgedeckt haben und arbeitet deswegen im Verborgenen mit Maulwürfen daran, die Verschwörer zu enttarnen. Es entbrennt ein psychisches Katz und Maus Spiel, bei dem es um Leben und Tod geht.

Damit wäre die Prämisse der Handlung beschrieben und da ich eben erwähnt hatte, dass ich nur Geschehnisse aus den ersten Bänden beschreibe, sollte auch jedem klar sein, mit welchem Tempo The Promised Neverland erzählt wird. Das ist jedoch nicht schlechtes, denn so entfaltet sich die Sogwirkung und die Spannung nur noch mehr. Man kann nie wissen was genau im nächsten Panel passiert. Jede Seite ist wichtig, jeder Dialog spannend und alles kann die Handlung am Ende vorantreiben. Dabei werden dem Leser an gewissen Punkten auch mal Details vorenthalten, um am Ende auf einen noch besser ausgearbeiteten Reveal hinauszulaufen. Erzählerisch braucht sich der Manga vor nichts zu verstecken.

Als ich zuletzt den Anime gesehen habe und somit wusste, wie einzelne Szenen ausgehen, war ich im Sog gefangen. Man merkt beim Lesen und Schauen einfach nicht, wie die Zeit vergeht und ehe man sich versieht, hat man auch schon wieder einen weiteren Band in der Hand oder die nächste Episode angeschaltet. Diese Spannung bleibt der Reihe auch bis zum aktuellen Band erhalten. Somit mache ich nun eine weitere Ankündigung wahr und nehme euch mit in die weiteren Arcs von The Promised Neverland. Mehr denn je gilt: Weiterlesen auf eigene Gefahr.

Der erste Arc endet für die Kinder mit der Flucht aus dem Grace Field House. Doch nicht alle schaffen es zu entkommen und die jüngsten Kinder der Farm bleiben zurück, um den älteren nicht zur Last zu fallen. Von nun an müssen sich die Überlebenden in einer ihnen unbekannten Welt herumschlagen und mit den wenigen Anhaltspunkten auskommen, die ihnen zur Verfügung stehen. Schnell treffen sie auf den ersten Menschen, der so hoffnungslos wie feindselig erscheint und somit einen weiteren Vorgeschmack auf die Welt da draußen gibt.  

Im zweiten Arc wird die Welt von The Promised Neverland rasant vergrößert und mit jedem Kapitel erfährt man neue Einzelheiten darüber, wie genau alles miteinander zusammenhängt. Der Manga schafft es, Fragen genauso schnell zu beantworten wie er neue aufwirft und man wird als Leser nur tiefer in diese Welt hineingezogen. Erzählerisch wird sogar zum ersten Mal (sehr kurz) auf die Bremse getreten um den neuen Status Quo für alle Figuren zu festigen. Diese Verschnaufpause ist auch nötig, denn das Tempo bleibt einfach weiterhin gnadenlos hoch und ein Cliffhanger jagt den nächsten.

Ich hoffe, ich konnte euch die Faszination hinter The Promised Neverland ein wenig näherbringen. Das Thema ist für mich wirklich sehr schwer zu beschreiben, weil ich allein die Ausgangslage nach dem ersten Kapitel bereits als potentiellen Spoiler erachte. Selbst spätere Cover könnten als solche angesehen werden, aber ich muss über diese Serie reden und sie jedem ans Herz legen. Besseres Futter für alte und auch neue Mangahasen gibt es meiner Meinung nach aktuell nicht. Die überschaubare Anzahl von acht Bänden erleichtert den Einstieg zusätzlich. Gebt The Promised Neverland eine Chance und ich würde euch zu fast hundert Prozent versprechen, dass ihr sehr gut unterhalten werdet.


Super Mario Maker 2

In der neuen Folge haben wir uns den Bauarbeiter-Helm aufgesetzt und über das grandiose #SuperMarioMaker2 von @NintendoDE gequatscht. Natürlich gibt es auch die Auflösung, massig Erfahrungen und Geschichten zu unserem podcastübergreifenden Super Mario Maker 2 – Invitational mit den lieben Freunden vom Rumble Pack, den Sofa Samurais, ThreeTwoPlay und dem guten Knoebelbroet.


Infos zu unserem Turnier:
( https://twitter.com/DarfIchFolgen/status/1148150921609777152 )

Hier gibt’s die Level in Videoform:

Hier noch der sagenumwobene Level von Dennis “ich will die Welt brennen sehn” Deden: 23S-GJ5-PTF

Comic Con Experience 2019

Wenn die Hallen der Koelnmesse mit Scharen von Stormtroopern, Nachtelfen und Postapokalypsen-Punks geflutet werden, von Bühnen Goodies in die Menge geworfen und Temperaturen jenseits der 30°-Marke geknackt werden, dann weiß man, es ist Gamescom! Richtig? Falsch! Knapp zwei Monate vorher lockt das neueste Event der Messegesellschaft – die Comic Con Experience (CCXP) – erstmals in Deutschland Comic-, Serien-, Film-, Anime-, aber auch Gamerfreunde in die heiligen Hallen. Ob wir auch in den kommenden Jahren mit Freude Teil dieses Spektakels sein werden, erfahrt ihr jetzt:

Das ursprünglich aus Brasilien stammende Unterhaltungsfestival ist nun auch zu uns herübergeschwappt und hat als erste Amtshandlung die im Jahr 2018 zum letzten Mal stattgefundene Role Play Convention (RPC) aufgesaugt. Wie auf dem bereits etwas zurückliegenden Presse-Event der CCXP angekündigt, sollen zentrale Elemente der RPC, wie etwa der Mittelaltermarkt und die kostümierten Fangruppen auch weiterhin ein fester Bestandteil des neuen Konzeptes bleiben. Doch was gab es nun letztlich zu sehen?

Steht wie ‘ne 1: Der lebensechte AT-ST

Gelockt wird der geneigte Besucher mit der Chance, seine Lieblingshelden und Stars zu treffen und überhaupt ein durchweg episches Erlebnis spendiert zu bekommen. Ist man jedoch kein Student, spendiert man für die Tageskarte erstmal locker satte 45 Flocken, was gemessen an den Gamescom-Preisen wirklich enorm ist, bedenkt man auch, dass die meisten Besucher vermutlich eher zur jüngeren Altersgruppe gehören. Aber dafür erhält man die Chance, Hollywood-Größen wie Idris Elba oder Jason Statham zu treffen. Es wird schnell deutlich, dass man hier etwas Großes aufziehen möchte. Doch so ganz möchte der Funke bei uns zunächst noch nicht überspringen. In den zwei von der Messe genutzten Hallen gibt es einige nette Sehenswürdigkeiten, wie das Batmobil, Hagrid’s Hütte oder ein täuschend echter AT-ST, aber für mehr als einen guten Selfie-Hintergrund reicht es dann doch nicht. Sehr gut gefallen haben uns hingegen die beiden Außenareale. Der Mittelaltermarkt mit seinen barbauchigen Schmieden, die bei extremer Hitze den Stahl zurechthämmern und dem wohlschmeckenden Met weiß durchaus Freude zu machen. Etwas schade fanden wir, dass sich nach einigen Gesprächen mit den Ausstellern herausstellte, dass die zur Verfügung stehende Fläche in den Vorjahren auf der RPC besser ausgefüllt werden konnte und sich einige Aussteller aufgrund des Führungswechsels der Messe dazu entschlossen haben, zumindest in diesem Jahr nicht dabei zu sein. Dass sich die RPC nicht nahtlos in das Konzept der CCXP einfügen konnte, wird auch auf dem zweiten Außenareal deutlich. Fangruppen, wie die Rotten Raptor’s, bauten mit viel Liebe zum Detail und äußerst authentischen Kostümen eine extrem hübsche postapokalyptische Landschaft auf, die genauso in Mad Max hätte existieren können…wären da nicht diese vielen Freiflächen, die das Gesamtbild leider etwas trüben. Ja, man könnte insgesamt sagen, dass da noch viel Luft nach oben ist. Auch die Hallen wirkten noch nicht so belebt, wie man es vermutlich gerne hätte.

Sollte es zur Postapokalypse eintreten, sind die Rotten Raptor’s gut vorbereitet

Und dennoch: Wir hatten eine gute Zeit auf der CCXP, denn schließlich sind all diese Punkte kein Grund, das gesamte Event abzulehnen, sondern vielmehr darauf zu hoffen, dass Dinge, die jetzt schon gut sind, in den nächsten Jahren gesund wachsen können. Es ist das erste Mal, dass die CCXP in Deutschland stattfindet und wenngleich die Hallen noch einiges an Auffangkapazität bieten, wirken die Dinge, die schon da sind, sehr liebevoll und poliert. Jeder einzelne Stand ist schön anzusehen, besonders hervorzuheben sei da das kleine Harry Potter Lädchen, das hochwertige Drucke vom Tagespropheten und ähnlichem verkauft. Die Betreiber des Geschäfts, Miraphora Mina und Eduardo Lima, waren auch für die Filme als Grafiker für sämtliche Papiererzeugnisse verantwortlich. Wer also das nötige Kleingeld mitbringt, kriegt hier Fanart aus erster Hand. – Auf der Messe treffen wir immer wieder auf Fangruppen eines bestimmten Franchises, die uns mit Kostümen im Wert eines Kleinwagens beeindrucken. Ständig gibt es Choreografien, bei denen Laserschwerter aufeinandertreffen oder ein Jawa einen Androiden durch die gesamte Halle verfolgt, um an dessen wertvolle Teile zu kommen. Überdies kommt man wesentlich leichter mit Leuten in ein nettes Gespräch, wenn man sich nicht drängelnd und schwitzend durch völlig überfüllte Hallen quetschen muss. Bei der überschaubaren Anzahl an Besuchern und Hallen nimmt man sich für alles etwas mehr Zeit und verplappert sich unter Umständen auch mal mit ein paar netten Cosplayern. So vergehen keine 5 Sekunden, in denen man nicht staunen muss, wenn beispielsweise eine wie aus der Serie entsprungene Brienne von Tarth an einem vorbeistolziert und einen dabei noch um lockere zwei Köpfe überragt. So etwas sorgt für eine wahnsinnig tolle Atmosphäre und gibt der ganzen Messe eine Seele. Herzstück der CCXP ist hingegen ganz klar der gigantische Thunderdome. Hinter dem brachialen Namen verbirgt sich schlicht ein extrem großes Kino, auf dessen Leinwand exklusive Filmausschnitte oder Präsentationen gezeigt werden. Etwa eine Stunde lang bekam man als Zuschauer eindrucksvoll gezeigt, wie beispielsweise den aus Game of Thrones stammenden Drachen via Special-Effects Leben eingehaucht wurde, um danach von Jaime Lennister aka Nicolaj Coster-Waldau persönlich ein paar Insiderfacts aus der Serie erzählt zu bekommen. Grundsätzlich können wir sagen, dass die von uns besuchten „Vorstellungen“ durchweg interessant waren. Besonders schön: Der Thunderdome ist so dermaßen riesig, dass es nahezu keine Platzprobleme gab und alles sehr reibungslos und unkompliziert ablief. Und das ist nicht selbstverständlich, wenn man mal eben Jaime Lennister treffen will.

Lehnt Inzest im wahren Leben ab: Nicolaj Coster-Waldau

Fazit: See you 2020, CCXP

Uns hat der Besuch auf der Comic Con Experience gut gefallen. Es ist in jedem Fall schade, dass die Fangruppen rund um das Mittelalterfestival & Co. so spärlich gesät waren, doch wir hoffen, dass hier bis zum nächsten Jahr nachgebessert wird. Klar ist, dass man weiterhin investieren wird, um auch internationales Publikum und vielleicht noch mehr Stars verstärkt anlocken zu können. Dennoch hat uns auch die Nahbarkeit gefallen und dass man sich für alle Dinge Zeit nehmen konnte, wodurch man das stundenlange Anstehen der Gamescom gar nicht mal so sehr vermisste. Alles wirkte gut organisiert und wir hatten großen Spaß daran, an dieser „1st Edition“ der CCXP teilhaben zu dürfen. Gerne wieder, nur bitte mit mehr Metständen. Ein Feuerspucker wäre auch nicht schlecht. Achja und Fangruppen, Cosplay und Fangruppen! Ihr macht das ganze Ding erst lebendig! Dankeschön.

Wenn die Betreiber die CCXP so hart arbeiten, wie die beiden hier, sieht die Zukunft der Messe rosig aus!